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Investieren in ETFs - Anlage für jedermann auch in 2022

Investieren in ETFs - Anlage für jedermann auch in 2022

Viele Anleger und Sparer sind auch in 2022 auf der Suche nach einer passenden Möglichkeit, wie sie ihr Geld investieren können. Nach wie vor raten viele Experten zu ETFs, die im Prinzip für nahezu alle Zielgruppen geeignet sind. Doch was macht diese Indexfonds auch in 2022 so attraktiv?

Vom Kleinsparer bis zum Millionär

Ein großer Vorteil der Exchange Traded Funds, wie ETFs mit ihren vollen Namen heißen, ist die große Zielgruppe. Angefangen vom Kleinsparer, der zum Beispiel monatlich 50 Euro in einen ETF-Sparplan einzahlt, bis hin zum Millionär sind die Indexfonds prinzipiell für fast jeden Anleger geeignet. Das hat zum einen mit der Einfachheit und hohen Flexibilität der Produkte zu tun, zum anderen aber auch damit, dass es innerhalb der Passivfonds eine große Auswahl gibt. 

So können Sie zum Beispiel mittels ETFs sowohl indirekt in recht sichere und große Aktienindizes investieren als zum Beispiel auch in Rohstoffe, die bekanntlich eine hohe Volatilität und dementsprechend auch ein erhöhtes Risiko haben. Von für sicherheitsorientierte bis hin zu chancenorientierte Anlegern und Sparern findet sich also fast immer ein geeignetes Finanzprodukte im Bereich der ETFs.

Experten bevorzugen ETF-Sparplan für Kinder

Selbst für Kinder, für die Eltern häufig nach der Geburt direkt einen Sparvertrag einrichten möchten, empfehlen viele Experten mittlerweile den ETF-Sparplan. Das gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass die Anspardauer in der Regel bei Kindern zwischen 10 und 20 Jahren liegt. Mit einem so langen Anlagehorizont kalkuliert, ist man zumindest bei den Standard ETFs, die sich zum Beispiel auf große Indizes beziehen, relativ auf der sicheren Seite, dass keine großen Kapitalverluste entstehen. Hinzu kommt die durchschnittlich gute Rendite, durch die ETFs auch in 2022 überzeugen können.

Aktiv gemanagte Fonds als Alternative?

Fast immer, wenn über das Thema ETFs gesprochen wird, steht die Frage im Raum, ob nicht aktiv gemanagte Fonds die bessere Alternative sind. Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten, weil es natürlich auch aktiv gemanagte Aktienfonds gibt, die besser als der entsprechende Indexfonds abschneiden. Auf der anderen Seite gibt es allerdings mindestens genauso viele Beispiele, in denen sich mit Indexfonds eine höhere Rendite als mit den jeweiligen aktiv gemanagten Fonds erzielen lässt. 

Ein Grund dafür ist im Wesentlichen die deutlich geringere Kostenquote, die ebenfalls zu den Stärken der Exchange Traded Funds gehört. Während Sie nämlich bei vielen ETF-Fonds eine durchschnittliche Kostenquote von 0,5 Prozent im Jahr haben, reichen die Kosten bei aktiv gemanagten Aktienfonds oft sogar über zwei Prozent hinaus. Dabei ist manchmal nicht einmal der Ausgabeaufschlag mit enthalten, der untypisch für ETFs ist, jedoch relativ typisch für aktiv gemanagte Fonds. In der Summe zeigt sich also, das Geld investieren in ETFs auch im Jahre 2022 nicht nur eine Anlage für jedermann ist, sondern es sich nach wie vor um ein Investment handelt, welches mit diversen Vorteilen ausgestattet ist.

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