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10.000 Euro investieren und 100.000 Euro rausbekommen - funktioniert das?
Der Effekt einer langfristigen Kapitalanlage wird nach wie vor von vielen Anlegern unterschätzt. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass Sie mit einer einmaligen Anlage von 10.000 Euro nach wenigen Jahrzehnten 100.000 Euro herausbekommen können, und zwar ohne einen exorbitant hohen Zinssatz? Tatsächlich kann das unter realistischen Bedingungen funktionieren.
Zinseszinseffekt und Wiederanlage der Erträge
Grundvoraussetzung dafür, dass sich Ihr Kapital im Laufe der Jahrzehnte vervielfachen kann, ist die Wiederanlage der Erträge. Bei Zinsen als Rendite spricht man auch von einem sogenannten Zinseszinseffekt. Dies gibt es allerdings auch bei anderen Anlageformen, wie zum Beispiel bei Fonds. In dem Fall entscheiden Sie sich zum Beispiel für einen Aktienfonds, bei dem die Erträge nicht ausgeschüttet, sondern seitens der Fondsgesellschaft wieder angelegt werden. Man spricht in dem Zusammenhang auch von der Thesaurierung.
Welche Rendite ist notwendig?
Wenn Sie zum Beispiel aus einer einmaligen Geldanlage von 10.000 Euro später 100.000 Euro machen möchten, dann gibt es zwei entscheidende Komponenten. Zum einen ist das die Rendite und zum anderen natürlich die Anlagedauer. Um beim Beispiel zu bleiben, müssten Sie die 10.000 Euro für einen Zeitraum von drei Jahrzehnten investieren, und zwar mit einer durchschnittlichen Jahresrendite von mindestens acht Prozent. Dann ist es rein rechnerisch so, dass Sie knapp 10.000 Euro anlegen müssen, um nach 30 Jahren tatsächlich 100.000 Euro an Kapital angesammelt zu haben.
Deutlich höhere Kapitalsummen in der Zukunft möglich
Die 10.000 Euro sind natürlich nur ein Rechenbeispiel, zeigen allerdings, dass es mit einem doch vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz möglich ist, ein stattliches Vermögen aufzubauen. Rein rechnerisch schaffen Sie es zum Beispiel, wenn Sie 30.000 Euro anlegen, später nach mehreren Jahrzehnten über ein Vermögen von 300.000 Euro verfügen zu können. Die kalkulierte Rendite von acht Prozent ist übrigens nicht unrealistisch, sondern entspricht durchaus der, die es zum Beispiel beim Deutschen Aktienindex innerhalb der letzten 35 Jahre im langjährigen Durchschnitt gab.